Die Flexibilität des alternden Gehirns

Montag 13. Januar 2014 | 19:30 - 21:30 Uhr

«Was  Hänschen  nicht  lernt,  lernt  Hans  nimmermehr.»

Dieses Sprichwort wurde längst widerlegt.  Die  Lernfähigkeit  bleibt  bis  ins  hohe Alter erhalten. Doch was verändert sich  im Gehirn mit dem Älterwerden? Welche Auswirkungen hat ein Abbau von Hirnsubstanz auf das Verhalten? Wie kann  man mit Training einem Abbau vorbeugen? Warum bleiben manche Funktionen wie die Sprache recht gut erhalten, während andere kognitive Fähigkeiten (z.B. Gedächtnis) sich mit dem Alter deutlich verschlechtern.

Das Referat von  Prof. Dr. Martin Meyer gibt eine Vorstellung von den Grenzen und Möglichkeiten der neuropsychologischen Erforschung des alternden Gehirns

Anmeldungen bis Freitag, 10. Januar 2014.

Apéro ab 19.00 Uhr.

Zusammenfassung

Ort: Cafeteria TEZET, Gubelstrasse 10, 8050 Zürich

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