Die Flexibilität des alternden Gehirns

«Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.»
Dieses Sprichwort wurde längst widerlegt. Die Lernfähigkeit bleibt bis ins hohe Alter erhalten. Doch was verändert sich im Gehirn mit dem Älterwerden? Welche Auswirkungen hat ein Abbau von Hirnsubstanz auf das Verhalten? Wie kann man mit Training einem Abbau vorbeugen? Warum bleiben manche Funktionen wie die Sprache recht gut erhalten, während andere kognitive Fähigkeiten (z.B. Gedächtnis) sich mit dem Alter deutlich verschlechtern.
Das Referat von Prof. Dr. Martin Meyer gibt eine Vorstellung von den Grenzen und Möglichkeiten der neuropsychologischen Erforschung des alternden Gehirns
Anmeldungen bis Freitag, 10. Januar 2014.
Apéro ab 19.00 Uhr.
Zusammenfassung
Ort: Cafeteria TEZET, Gubelstrasse 10, 8050 Zürich